Die PV-Anlage wurde im Rahmen einer bereits abgeschlossenen Projektfinanzierung mit der Commerzbank AG realisiert. Der erzeugte Strom ist über einen langfristigen PPA mit der schweizerischen BKW AG abgesichert – ein wichtiger Baustein für die stabile und nachhaltige Wirtschaftlichkeit des Projekts.
Ein herausragendes Projekt im europäischen Energiesektor
Die Anlage ist Teil der rund 3,9 GW umfassenden Entwicklungspipeline von CCE in Italien und Teil des weltweit 7 GW starken Portfolios des in sieben Ländern aktiven Energiewendeunternehmens.
Montalto di Castro zählt zu den ESG-Vorzeigeprojekten im europäischen Markt: Die GRESB Infrastructure Development Asset Benchmark für ESG-Leistungen 2025 bewertete die PV-Anlage überdurchschnittlich positiv aufgrund eines starken Risikomanagements, der ambitionierten Dekarbonisierungs-Strategie und der intensiven Einbindung lokaler Stakeholder. Durch ihre hohe Energieeffizienz und den klaren Fokus auf Nachhaltigkeit leistet die Anlage einen bedeutenden Beitrag zur CO₂-Reduktion und zur Umsetzung europäischer Klimaziele.
„Dieses Projekt zeigt, wie wir ökologische Verantwortung, wirtschaftliche Stabilität und lokale Wertschöpfung erfolgreich miteinander verbinden. Wir sind stolz auf das, was unser Team in Italien gemeinsam mit starken Partnern erreicht hat“, sagen Jörg Menyesch und Martin Dürnberger, die CEOs der CCE Holding. Sandro Esposito, Managing Director CCE Italia, ergänzt:
„Für uns ist es ein Moment großer Zufriedenheit, eine nach ESG-Kriterien exzellent bewertete PV-Anlage offiziell ans Netz zu bringen. Dieses Projekt ist ein starkes Signal für die Zukunft der Erneuerbaren in Italien.“
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