CCE schließt Entwicklung für ihr erstes Photovoltaik-Kraftwerk in Rumänien ab

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CCE schließt Entwicklung für ihr erstes Photovoltaik-Kraftwerk in Rumänien ab

Das internationale Photovoltaik-Unternehmen CCE mit Hauptsitz in Österreich markiert mit der finalen Baugenehmigung für das Kraftwerk Horia einen Meilenstein in seiner Geschäftsentwicklung in Rumänien. Als erstes von insgesamt acht Projekten wird nun das 40 MW-Solarkraftwerk im Westen des Landes realisiert.

Wien/Bukarest. 03. November 2022. Das 40 Megawatt starke PV-Kraftwerk wird bis Ende 2024 in der Region Arad entstehen. Rund 75.000 Hochleistungs-Photovoltaikmodule werden dort zukünftig grünen Strom für knapp 17.000 Haushalte produzieren. Das Projekt wird gemeinsam mit der internationalen Unternehmensgruppe FRAPAG und der Banat Agri Group aus Rumänien realisiert.

Der Baustart dieser Freiflächen-Photovoltaikanlage in Horia im Nordwesten Rumäniens soll 2023 erfolgen. Der Anschluss an das rumänische Stromnetz ist für Ende 2024 vorgesehen.

Horia markiert den Auftakt für den Ausbau der CCE Rumänien Pipeline

Insgesamt verfügt CCE in Rumänien derzeit über Projektrechte mit einer Nennleistung von 680 MW. Acht Anlagen befinden sich dazu in verschiedenen Stadien der Projektentwicklung, wobei vorgesehen ist, dass alle Projekte bis Ende 2023 die Baureife erreicht haben.

Martin Dürnberger und Jörg Menyesch, Managing Partners der CCE Holding: „Unser Team in Rumänien leistet fantastische Arbeit. Dass eine so große Anzahl von Projekten in einer derartig kurzen Zeit entwickelt werden konnte, spricht für die Qualität des CCE-Teams, auf das wir sehr stolz sind!“.

Im Vollausbau der rumänischen Pipeline von CCE wird Strom für mehr als 290.000 Haushalte produziert.

 CCE-Niederlassung in Bukarest eröffnet

Anfang August eröffnete CCE ihr Büro in Bukarest, in dem derzeit bereits fünf Mitarbeiter an der weiteren Entwicklung in Rumänien arbeiten. CCE-Geschäftsführer für Rumänien Johannes Srajer: „Wir finden in Rumänien die besten Voraussetzungen für den Ausbau erneuerbarer Energien vor, die Eröffnung einer eigenen Niederlassung war daher der logische Schritt.“

Bis 2030 will Rumänien seinen Anteil an erneuerbaren Energien um 7 GW auf 30,7% steigern. „Rumänien ist im Ausbau erneuerbarer Energien sehr engagiert und liegt in seinen Bemühungen deutlich über dem europäischen Durchschnitt. Eine sehr gute Netzstruktur und der Wille, die Transformation hin zu grünem Strom zu beschleunigen, machen Rumänien somit zu einem idealen Markt für uns. Wir freuen uns, diesen Prozess begleiten zu können!“ so Srajer abschließend.

Bild: Managing Director CCE Romania Johannes Srajer ,Managing Director Jörg Menyesch

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