Anlage in Monalto di Castro

Italien

Mit dem PV-Projekt Montalto di Castro (Region Latium, Italien) setzt die internationale CCE Holding neue Maßstäbe für nachhaltige Infrastrukturentwicklung. Der aktuelle GRESB Infrastructure Development Asset Benchmark 2025 bestätigt: Das Projekt zählt zu den besten seiner Klasse – ökologisch, sozial und wirtschaftlich.

Die Ergebnisse der GRESB Infrastructure Development Asset Benchmark 2025 unterstreichen eindrucksvoll, wie erfolgreich CCE Italia, eine Tochtergesellschaft der CCE Holding, bei dieser PV-Anlage den Anspruch einer ganzheitlich nachhaltigen Projektentwicklung umsetzt. Das Projekt, derzeit im Bau befindlich, gehört zu den am besten bewerteten Entwicklungsassets im europäischen Energiesektor und zeigt, dass sich Umweltbewusstsein und wirtschaftliche Effizienz nicht ausschließen, sondern vielmehr gegenseitig verstärken können.

Kriterien für die positive Bewertung

Das Benchmarking, in dem jährlich weltweit Infrastrukturprojekte nach ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) bewertet werden, hebt das Projekt in Montalto di Castro insbesondere für sein starkes Risikomanagement, die ambitionierte Dekarbonisierungsstrategie und die intensive Einbindung lokaler Interessengruppen hervor. Mit einer installierten Leistung von 42,08 MWp und einem klaren Fokus auf Energieeffizienz trägt das Projekt wesentlich zur Reduktion von CO₂-Emissionen bei und unterstützt den Übergang zu einem klimaneutralen europäischen Energiesystem.

Die Bedeutung lokaler Wertschöpfung

Von Beginn an wurden ökologische und soziale Aspekte integraler Bestandteil der Planung. Neben der Minimierung des ökologischen Fußabdrucks legt CCE besonderen Wert auf Biodiversitätsschutz, nachhaltige Landnutzung und eine transparente Kommunikation mit der Bevölkerung vor Ort. Die enge Zusammenarbeit mit der Gemeinde Montalto di Castro schafft Vertrauen und stärkt die lokale Wertschöpfung – ein Ansatz, der weit über die Projektgrenzen hinaus Wirkung entfaltet.

Der GRESB-Bericht würdigt zudem die klare Governance-Struktur und die Verankerung von ESG-Themen auf höchster Unternehmensebene. Strategische Nachhaltigkeitsziele, regelmäßiges Reporting und externe Validierungen sorgen für Transparenz und Glaubwürdigkeit. CCE beweist damit, dass nachhaltige Energieprojekte nicht nur technische, sondern vor allem gesellschaftliche Innovation erfordern.

Montalto di Castro steht exemplarisch für die Zukunft der Energieinfrastruktur: verantwortungsvoll, resilient und zukunftsorientiert. Für CCE ist die hohe Bewertung durch GRESB Bestätigung und Ansporn zugleich – ein weiterer Schritt auf dem Weg, nachhaltige Energieprojekte europaweit zum neuen Standard zu machen.

Anlage gehört zu den Besten

Montalto di Castro erzielte ein herausragendes Ergebnis von 5/5 Sternen mit einer Gesamtbewertung von 92/100 Punkten (Environmental 16/16, Social 38/38, Governance 38/46). Damit gehört das Projekt zu den besten weltweit und belegt den vierten Platz unter allen ESG-bewerteten Assets im GRESB-Universum – deutlich über dem Branchendurchschnitt (84 %) und dem Gesamtdurchschnitt von GRESB (78 %).

Darüber hinaus wurde auch die Nachhaltigkeitsleistung der CCE Holding insgesamt weiter verbessert: Omnes Capital hat die Sustainability Maturity Score der CCE basierend auf dem Capenergie Sustainability Maturity Framework und der ESG-Performance 2024/25 von 77,8 % auf 83,6 % angehoben. Damit steigt CCE von der Stufe Sustainability Practitioner auf Sustainability Advanced auf.

CCE entwickelt und liefert in sieben Ländern saubere Energie auf Basis von Photovoltaik und Batteriespeichern. Mit einem starken Portfolio plant CCE, bis 2029 über 2 Millionen Haushalte mit grünem Strom zu versorgen und die globale Energiewende voranzutreiben.

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